Samstag, 23. November 2013

Die erste Aufgabe meiner Herrin

Heute habe ich meine erste Aufgabe bekommen. Ich musste nach der gestrigen Session so oft wie möglich wichsen und sollte dann jeweils aufschreiben, an was ich dabei gedacht habe. Ich frage mich nur, was der Sinn daran ist?? Naja Aufgabe ist Aufgabe, also hier das Ergebnis:

Abends 1:

Ich habe mir vorgestellt, in einem Hautengen Stutenanzug zu stecken. Dabei habe ich mein Hinterteil immer schön gegen den Plug gedrückt, um ihn besser zu spüren. Irgendwie hat es mich besonders geil gemacht, dass die Lady meinte ich wäre vielleicht eine Stute….

Abends 2: 

Immernoch in meinem Stutenanzug steckend, machte ich mich nun daran, ein weiteres Mal abzuspritzen, wie es meine Herrin verlangt hat. Der enge Penisring tat sein übriges und natürlich war ich sofort wieder geil, sobald ich das gute Stück da unten angefasst hatte. Durch den Knebel war ich den ganzen Abend nur am Sabbern, aber so gehört es sich wohl für eine echte Stute/Hengst….Breitbeinig saß ich auf dem Boden und massierte meinen Schwanz wie wild. Völlig durchgeschwitzt und sabbernd hockte ich auf dem Boden und dachte an die wunderschöne Herrin…Wie gerne hätte ich sie jetzt bei mir gehabt und ihre Befehle empfangen. Beim Gedanken daran überkam es mich und ich wichste ein drittes mal diesen Abend in die Windel, die ich heute Nacht tragen musste

Morgens: 

Völlig verschwitzt wachte ich morgens auf. Die Nacht war ziemlich unruhig und ich bin öfters mal aufgewacht, um "Hand an zu legen" an meinem Pferdepenis. Das habe ich dann auch natürlich morgens gleich gemacht und es hat nicht lange gedauert, bis ich ein weiteres mal abgespritzt habe. Irgendwie musste ich die ganze Zeit daran denken, wie es wäre in einem Latexanzug zu stecken und Lady Velvet dabei hilflos ausgeliefert zu sein...
Was gäbe es schöneres, als das sie mich in dem Aufzug, für meine Verfehlungen mit ihrer harten Hand bestrafen würde......



1 Kommentar:

  1. Soll der Untergebene die Aufgaben seiner Herrin in Frage stellen? Natürlich nicht!
    Im Übrigen warte ich schon wieder auf die Erledigung der neuen Aufgabe!
    Unzureichend!

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